Vom 29.08. bis zum 09.09. fand zum dritten Mal die DoLL Summer School statt. Zehn Studierende aus sechs verschiedenen Fachbereichen haben teilgenommen und in zwei interdisziplinären Teams zusammengearbeitet. Das Ziel der Summer School ist es, einerseits die überfachlichen Kompetenzen, die die Studierende in der digitalisierten Arbeitswelt benötigen, zu fördern, und andererseits Impulse für die Hochschule zu generieren. Die Studierende haben die Aufgabe bekommen, innovative Szenarien für die Prüfungen der Zukunft zu entwickeln, so dass die Kompetenzen der Studierende und somit ihre Eignung für die erfolgreiche Teilnahme an der Lebens- und Arbeitswelt festgestellt werden können.
Mit dem Denkansatz Design Thinking erkunden die Studierenden die zentrale Problemstellung und versuchen die verschiedenen Perspektiven und Bedürfnisse der Stakeholder zu beleuchten, um ein Verständnis für die Zielgruppe zu entwickeln und eine klare Problemdefinition zu erarbeiten für die sie Ideen entwickeln sollen. Anhand von der Gruppe festgelegten Kriterien bewerten sie ihre Ideen und wählen passende Ideen aus. Zu ihren Ideen entwickeln die Studierenden Prototypen wozu sie Feedback von Expert:innen und Stakeholder aus der Hochschule bekommen, damit sie ihre Prototypen optimieren können. Das Ergebnis des Prozesses präsentierten die Teams anhand eines selbst erstellten Videos in einer hochschulöffentlichen Abschlussveranstaltung.
Impressionen und weiterführende Informationen erhalten Sie nach Anmeldung unter folgendem Link.
Feedback der Teilnehmenden
„I learned how to produce solutions, not to create problems. I would recommend it to everyone!“
„Praktische Projekte sind am einprägsamsten.“
„The collaboration with the team was very inspiring.“